Deutsches Kinderhilfswerk und Kommission für Jugendmedienschutz: Stärkerer Fokus auf soziale Medien bei der Medienkompetenzvermittlung sowie dem Schutz von Kindern und Jugendlichen
Das Deutsche Kinderhilfswerk und die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) plädieren bei der Medienkompetenzvermittlung und dem Schutz von Kindern und Jugendlichen nachdrücklich für eine stärkere Berücksichtigung von sozialen Medien. Aus Sicht der Organisationen sollte sich diese beispielsweise im Rahmen von Medienbildung an Schulen oder in der Kinder- und Jugendhilfe sowohl auf Kinder als Akteure in sozialen Medien als auch auf Kinder als Adressaten von sozialen Medien beziehen. Das Deutsche Kinderhilfswerk und die KJM veranstalten dazu heute in Berlin den Fachtag „Zwischen Spielzeug, Kamera und YouTube – Kinder und Influencing in sozialen Medien“. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Persönlichkeitsrechte von Kindern im Internet sowie die Instrumentalisierung von Kindern und unzulässige direkte Kaufappelle an Kinder in sozialen Medien gelegt.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie im Anhang und hier.
Weitere Informationen über die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) und ihre Mitglieder finden Sie hier, Informationen zu den Medienanstalten finden Sie hier.
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